Redebeiträge – Seite 5 – Autonome Neuköllner Antifa

04/08/201316/04/2022

REDEBEITRAG II auf der Kundgebung gegen den Al Quds-Tag 2013

Redebeitrag „Auch hier und heute: Der Hauptfeind bleibt Deutschland!“, gehalten auf der antifaschistischen Kundgebung am 03. August 2013 in Berlin-Charlottenburg gegen den Al Quds-Tag.

04/08/201316/04/2022

REDEBEITRAG I auf der Kundgebung gegen den Al Quds-Tag 2013

Redebeitrag zur Situation verfolgter Personen im Iran und der Situation Geflüchteter in Deutschland, gehalten auf der antifaschistischen Kundgebung am 03. August 2013 in Berlin-Charlottenburg gegen den Al Quds-Tag.

07/04/201316/04/2022

REDEBEITRAG anlässlich des 1. Jahrestages des Mordes an Burak

Redebeitrag zu rechten Strukturen und Angriffen in Neukölln gehalten auf der Demonstration anlässlich des 1. Jahrestages des Mordes an Burak am 06.04.2013.

19/08/201216/04/2022

REDEBEITRAG zu „Pro Deutschland“ die Tour vermasseln

Redebeitrag zu Islamkritik, antimuslimisches Ressentiment und die verflixten Begrifflichkeiten, gehalten bei den antifaschistischen Protesten, anlässlich der Kundgebungs-Tour von „Pro Deutschland“ am 18. August 2012 in Berlin-Neukölln.

19/08/201216/04/2022

REDEBEITRAG auf der Kundgebung gegen den Al Quds-Tag 2012

Redebeitrag zu den Beziehungen zwischen Deutschland und Israel, gehalten auf der antifaschistischen Kundgebung am 18. August 2012 in Berlin-Charlottenburg gegen den Al Quds-Tag.

Neukölln hat ein Naziproblem – und das nicht erst seit gestern. Vor allem im Süden des Bezirks hat die Szene lange Jahre versucht Wurzeln zu schlagen. Dabei waren und sind Nazis und Rassist_innen nicht nur immer und überall ein Angriff auf die Hoffnung nach einem guten Leben, sondern bedeuten eine konkrete Gefahr für alle von ihnen Bedrohten. Geistige Brandstifter_innen aus der so genannten Mitte der Gesellschaft haben gleichzeitig den eher migrantisch und alternative geprägten Norden Neuköllns zu ihrer rassistischen Projektionsfläche gemacht. So ebneten sie dem Rechtsruck von AfD & Co so schon früh den Weg. Diese Zustände waren im Sommer 2005 der Ausgangspunkt für die Gründung der Autonomen Neuköllner Antifa (ANA). Seitdem ist die ANA im Kiez und darüber hinaus aktiv, mit dem Ziel antifaschistische und emanzipatorische Politik theoretisch wie praktisch voranzubringen. Antifa bedeute für uns mehr als nur gegen Nazis zu sein! Uns eint eine herrschaftskritische Gesellschaftsanalyse und eine fundamentale Kritik am kapitalistischen und patriarchalen Status quo. Bis zu einer Gesellschaft in der alle ohne Angst verschieden seien können, ist es noch ein weiter Weg. Antifa heißt für uns, trotz aller Widrigkeiten nicht aufzuhören, mit denen die dieses Ziel teilen, für eine Welt des Friedens und der Freiheit zu streiten!