
Redebeitrag zu Antisemitismus und Geschichtsrevisionismus in Neukölln, gehalten auf der antifaschistischen Kundgebung am 9. November 2020 in Berlin-Moabit in Gedenken an die Novemberpogrome von 1938.
Redebeitrag zu Antisemitismus und Geschichtsrevisionismus in Neukölln, gehalten auf der antifaschistischen Kundgebung am 9. November 2020 in Berlin-Moabit in Gedenken an die Novemberpogrome von 1938.
Liebe Antifaschist_innen,
vor zwei Jahren am 9.November 2018 jährten sich die antisemitischen Novemberpogrome zum 80.Mal. Nunmehr im 28. Jahr zog an diesem Tag eine antifaschistische Gedenkdemonstration durch Moabit. Ihr Leitsatz sind die berühmt gewordenen Worte des Überlebenden Primo Levi aus seinem letzten Buch „Die Untergegangenen und die Geretteten“: Es ist geschehen, und folglich kann es wieder geschehen.
Wir als Gruppen, die die Demonstration ins Leben gerufen oder aber über Jahre getragen haben, hatten den Jahrestag zum Anlass genommen, nicht nur für einen Rückblick, sondern auch für eine kritische Bestandsaufnahme und eine Diskussion über Perspektiven antifaschistischer Gedenkpolitik zum 9.November.
Redebeitrag zur Kontinuität von Judenfeindschaft, antisemitischen Denkens und Rechtsterrorismus in Deutschland, gehalten auf der antifaschistischen Kundgebung am 9. November 2019 in Berlin-Moabit in Gedenken an die Novemberpogrome von 1938.
Artikel über den Antifeminismus der Neuen Rechten mit Blick auf den „Marsch für das Leben“, anlässlich der Mobilisierung des What the fuck!?-Bündnisses gegen den Fundi-Marsch am 21. September 2019 in Berlin.